Eine kurze Geschichte Deutschlands bei den Olympischen Spielen

Die Olympischen Spiele gehören wohl zu den bedeutendsten Wettbewerben der Welt. Für einen Leichtathleten ist dies die Königsdisziplin, denn er hat sich seine ganze Karriere auf diese Wettkämpfe vorbereitet. Jeder fängt einmal klein, egal ob dies beim Fußball spielen ist, beim Backen oder beim Einstieg mit dem Bwin Neukundenbonus. Doch mit etwas Übung und Training kann man sich verbessern und wer ziemlich erfolgreich ist kommt dann zu den Olympischen Spielen. Wie genau sich Deutschland bisher bei den Olympischen Spielen geschlagen hat, wird genauer in diesem Artikel beschrieben. 

Die unterschiedlichen Nationen

Deutschland ist nicht schon immer unter der bekannten deutschen Flagge angetreten. Hier gab es in der Geschichte viele Veränderungen: Deutsches Kaiserreich, das Dritte Reich, die Deutsche Demokratische Republik und die Bundesrepublik Deutschland. Ab 1990 gab es dann das wiedervereinigte Deutschland. Insgesamt nahm Deutschland an 25 der 28 Olympischen Sommerspiele der Neuzeit teil. 

Nationales Olympisches Komitee für Deutschland

Nach dem Weltkrieg wollte sich Deutschland für die Olympiade neu organisieren. Dafür wurde das NOK gegründet. Dieses Komitee war als Dachorganisation in den Jahren 1949 bis 2006 für die Organisation der olympischen Sportarten zuständig. Anschließend wurde dieses Komitee in das Internationale Olympische Komitee (kurz = IOK) aufgenommen. Dieses „International Olympic Committee (IOC)“ ist zuständig für die Organisation der Olympischen Spiele. 

Wiedervereinigung 

Die Wiedervereinigung von Deutschland war auch für die sportlichen Bereiche eine große Herausforderung. Die beiden Seiten standen sich skeptisch gegenüber und man musste eine Lösung finden, um beide sportpolitische Systeme zu integrieren. Doch der Deutsche Sportbund hat dies hinbekommen und einem neuen Zeitalter in den olympischen Sportarten in Deutschland stand nichts mehr im Wege. 

Erfolgreiches Deutschland

Bei den ersten Olympischen Sommerspielen in Athen im Jahr 1896 nahm Deutschland bereits teil und hatte die zweitgrößte Mannschaft mit 21 Athleten. Erfolgreichster Athlet der ersten Spiele war Carl Schuhmann, der im Turnen mehrere Disziplinen für sich entscheiden konnte. Deutschland spielt immer bei den oberen Tabellenplätzen mit, so ist es kaum verwunderlich, dass Deutschland in der ewigen Gesamtliste auf Platz 2 liegt, hinter den USA. 

Austragungsort: Deutschland 

Deutschland war erst zwei Mal in der Geschichte der Olympischen Spiele Gastgeber. Im Jahr 1936 fanden die Spiele in Berlin und im Jahr 1972 in München statt. Die Winterspiele wurden in Garmisch-Partenkirchen ausgetragen. Die Spiele 1936 waren sehr umstritten, da Deutschland damals von der NSDAP geführt wurde und Hitler die olympischen Spiele für seine Propagandazwecke genutzt hatte. Der NS-Staat wollte sich im Ausland positiv darstellen. 3.961 Teilnehmer waren in Berlin dabei. Die Olympischen Spiele 1972 in München fanden bereits mit 121 Nationen und 7.170 Teilnehmern statt.  Die Spiele mussten an einem Tag unterbrochen werden, da ein Terroranschlag auf das israelische Team ausgeübt wurde. Deutschland hat sich zwar noch öfter für die Austragung beworben, doch bisher haben sie die Austragung nicht mehr bekommen. Die Austragung im Jahr 1916 in Berlin, 1939 und 1940 sind aufgrund des Krieges ausgefallen. 

Die letzten Spiele 

Auch bei den letzten Olympischen Spielen hat sich Deutschland wirklich gut geschlagen. Bei den Olympische Winterspielen in Beijing vom 4. Februar 2022 – 20. Februar 2022 konnte Deutschland mit 12 Gold-, 10 Silber- und 5 Bronzemedaillen den zweiten Platz in der Gesamtwertung gewinnen. Bei den Sommerspielen in Tokio (23. Juli 2021 – 8. August 2021) konnte Deutschland jedoch nur den 9. Platz in der Gesamtwertung belegen mit 10 Gold-, 11 Silber- und 16 Bronze Medaillen.